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Assoziationen


Notes:

Ebenso wie Objekte miteinander verbunden sein können, können Klassen „assoziiert“ sein. Dazu wird - ganz analog zum Objektdiagramm- eine Assoziationsline zwischen den Klassen gezogen. Diese kann wieder einen Namen bekommen, der allerdings wiederum nicht unterstrichen ist.
Die Assoziation ist ungerichtet, das bedeutet genau wie im Objektdiagramm, dass sowohl die Produkte in irgendeiner Weise über Komponenten Bescheid wissen als auch, dass die Komponenten Produkte kennen. Wie sich etwas genauer spezifizieren lässt, welche Komponente welches Produkt kennt, werden wir später beleuchten.
Auch ganz in Analogie zum Objektdiagramm kann jede Klase am Ende einer Assoziation für die andere Klasse eine Rolle übernehmen (vgl: Kunde/Automat), was hier ebenfalls nicht dargestellt ist.
Das obige Diagramm besagt also im Grunde nur, dass es Produkte geben wird, die in irgendeinem Zusammenhang zu Komponenten stehen. Gemeint ist hier möglicherweise, dass Produkte aus Komponenten bestehen, was sich allerdings in der UML direkter darstellen lässt als durch eine simple Assoziation. (Aggregation & Komposition, später dazu mehr)