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Stereotype
Erweiterungskonzept, um Klassen oder Assoziationen besonders aussagekräftig anpassen zu können
Es gilt jeweils ein Satz spezieller Charakteristika und/oder Zusicherungen
Bezeichner des Stereotyps wird in Guillemets (« ») über dem Namen angegeben
Notes:
Ein Stereotyp ist im Grunde eine Vorlage für Klassen. Es soll zum Ausdruck bringen dass für diese Klasse ein ganz spezielles Bündel von Eigenschaften gilt. So enthält eine Schnittstelle beispielsweise niemals Methodenrümpfe, anders unterscheidet sie sich aber nicht von einer „normalen“ Klasse. Diesen Sachverhalt kann man ausdrücken, indem man das Stereotyp „Schnittstelle“ (oder „interface“) in Guillemets (sprich „Guimehs“), also französische Anführungszeichen über den Namen der Klasse schreibt.