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Softwarequalität
1. Aufgabe: objektivierbare Kriterien definieren:
DIN 55350: „Gesamtheit aller Eigenschaften oder Merkmale, welche die Software in Verwendung und (Weiter)entwicklung aufweist, um gegebene Anforderungen zu erfüllen.“
greifbarer: Unterscheiden nach Produktqualität und Gebrauchsqualität
Notes:
Software durchdringt unser Alltagsleben in immer höherem Maße, sodass sie insbesondere durch ihre Qualität zunehmend alles Mögliche beeinflusst: vom Erfolg von Unternehmen bis hin zur leiblichen Sicherheit von Personen. Ein ausgeprägter Qualitätsbegriff ist also von großer Wichtigkeit, und es ist notwendig ihn auf eine Weise zu definieren, die ihn überprüfbar macht, also Kriterien festzulegen. Gemäß DIN 55350 ist Softwarequalität die „Gesamtheit aller Eigenschaften oder Merkmale, welche ein Produkt (die Software) in Verwendung und (Weiter-)Entwicklung aufweist, um die gegebenen Anforderungen zu erfüllen.“
Software Engineering beschäftigt sich mit Methoden, Techniken und Werkzeugen zur Entwicklung großer Software mit dem Ziel, kostengünstig hohe Qualität innerhalb der vorgegebenen Budgets zu, geplanten Zeitpunkt zu produzieren.
Die Gesamtheit aller Maßnahmen zur Gewährleistung der adäquaten Qualität heißt Qualitätssicherung und ist ein wichtiger Kernbereich des Software Engineering.